Umfrage zu Arbeitsbedingungen
Die Zeitschrift für Mitarbeitervertretungen „Arbeitsrecht und Kirche“ führt eine Umfrage zu den Arbeitsbedingungen in der Kirche durch. Die Ergebnisse fließen in die Fachtagung zum kirchlichen Arbeitsrecht im November 2015 in Kassel ein. An dieser Umfrage können Sie auch online teilnehmen, indem Sie diesen Link anklicken.
Zwischen Konkurrenz und Kreuz

Zum evangelischen Kirchentag Anfang Juni erschien ein neues Buch zu aktuellen Fragen des kirchlichen Arbeitsrechts.
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Ver.di Veröffentlichungen zum Thema
ver.di-Veröffentlichungen zum Thema "Ende des Dritten Weges - Tarifverträge jetzt!" können als PDF heruntergeladen oder auch direkt als gedrucktes Material bei Sabrina Stein (sabrina.stein at verdi.de)bestellt werden. Alle anderen Materialien zum Thema gibt's zum Herunterladen unter Material.
Arbeitsrechtliche Kommissionen abschalten














Im Tarifkonflikt im Sozial- und Erziehungsdienst haben am Donnerstag in einem bundesweiten Aktionstag unter dem Motto „WIR TRAGEN ROT“ in Einrichtungen der Behindertenhilfe Beschäftigte in roter Kleidung gegen die Verweigerung einer Aufwertung durch ihre Arbeitgeber protestiert, bevor die im August ergebnislos beendeten Verhandlungen fortgesetzt werden.
Am 28./29. September 2015 haben die Arbeitgeber eine neue Chance den Konflikt zu beenden.
Der ev. Kirchentag liegt hinter uns. Viele ver.di Kolleginnen und Kollegen haben sich aktiv, bei großer Hitze, am ver.di Stand und den anderen Veranstaltungen beteiligt. Eib großes Dankeschön an alle! 
Vom 3.-6. Juni 2015 findet der evangelische Kirchentag in Stuttgart statt. Ver.di ist mit Ständen und Veranstaltungen mit dabei:
In Baden-Württemberg wollen sich ver.di, Diakonie und Caritas für eine vollständige Refinanzierung der Tariflöhne im Sozialwesen einsetzen. Dieses gemeinsame Ziel verfolgt ein am 8. Dezember in Stuttgart gegründetes Bündnis. „Tarife, insbesondere Flächentarife dürfen kein Wettbewerbsnachteil sein“, heißt es in dessen Gründungserklärung. „Daraus entstehende, nachgewiesene Personalkosten müssen refinanziert werden, um attraktive Arbeitsplätze zu erhalten und vor allem denjenigen, die Hilfe benötigen, diese in hoher Qualität zukommen zu lassen.“