Wipo

Flüchtlinge solidarisch aufnehmen

Neu erschienen sind die aktuellen WirtschaftPolitik Informationen 4/2015 zum Thema "Flüchtlinge solidarisch aufnehmen". Die Ausgabe mit sechs Artikeln zum Thema kann online eingesehen werden unter: http://wipo.verdi.de.

Auch Kirchenvertreter fordern: Milliardäre besteuern!

Zu diesem Thema ist das neue Wipo aktuell erschienen: Wirtschaftspolitik aktuell Nr. 16/2015

Die Bundesregierung plant eine Neuregelung der Erbschaftsteuer, die erneut Multi-Millionen-Vermögen von der Erbschaftsteuer befreien würde. 60 Persönlichkeiten aus Politik, Gewerkschaften, Kirchen, Sozialverbänden, Kultur, Wissenschaft und Wirtschaft fordern eine Überarbeitung des Gesetzentwurfs. Auf einer Pressekonferenz wurde ihr Appell vorgestellt: "Die Superreichen nicht erbschaftsteuerfrei stellen!" ->Mehr erfahren.
Der Appel kann unterzeichnet werden unter: www.erbschaftssteurappell.de

Wirtschaftspolitik aktuell (12/2015): Friss oder stirb, Griechenland

Die katastrophalen Folgen der Kürzungspolitik und die Zugeständnisse Griechenlands reichten der Troika nicht. Die Botschaft von EU-Kommission, EZB und IWF, Schäuble und Merkel ist klar: Wer im Euro bleiben will, muss die neoliberale Politik mitmachen und die Demokratie opfern. Zum Wirtschaftspolitik aktuell Nr. 12/2015

Am Freitag, 3. Juli, werden in mehreren Städten Demonstrationen gegen die Kürzungspolitik, für Demokratie und ein anderes Europa stattfinden, u.a. in Berlin: https://www.facebook.com/events/1442089856100568/

Aufwerten jetzt – Geld ist da!

Die Beschäftigten in den Sozial- und Erziehungsberufen kämpfen für eine angemessene Bezahlung ihrer verantwortungsvollen Arbeit. Angeblich sei dafür jedoch kein Geld da. Dabei reichen schon die unerwarteten Mehreinnahmen der Kommunen laut neuester Steuerschätzung aus, die geforderte Aufwertung zu finanzieren.

Lesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe der Wirtschaftspolitik aktuell 9/2015.

Wirtschaftspolitik aktuell: Mindestlohnideologien

Die aktuelle Wirtschaftspolitik aktuell Nr. 7/2014 widmet sich dem Thema Mindestlohn und stellt fest: "Der gesetzliche Mindestlohn ist beschlossene Sache. Laut aktuellem Frühjahrsgutachten der Wirtschaftsforschungsinstitute könnten 200.000 Jobs wegfallen – vielleicht aber auch keine. Früher hatten sie noch Horrorzahlen in Millionenhöhe genannt. Da glauben wir doch eher an den Osterhasen." Ganz in diesem Sinne wünschen auch wir frohe Ostern!

"Die Guten verhandeln gut"

Der Tarifabschluss im Öffentlichen Dienst ist Maßstab für die weiter Lohnentwicklung in der Diakonie und Caritas, sowie bei den anderen Wohlfahrtsverbänden. Die Forderung für die 1 Mio. Beschäftigten in der Diakonie und Caritas lautet: Anschluss halten. Ab sofort Druck machen für einen „Tarifvertrag Soziales“ für gerechte Löhne und gute Arbeitsbedingungen.

Wirtschaftspolitik aktuell Nr. 6/2014 schreibt der Bundesvorstand von ver.di dazu: "Über 300.000 Beschäftigte haben in Warnstreiks kräftig Druck für einen guten Tarifabschluss im Öffentlichen Dienst gemacht. Das ist nicht nur gut die öffentlich Beschäftigten, sondern für die ganze Wirtschaft."

Inhalt abgleichen