Jesuitenpater Friedhelm Hengsbach über Lohndumping und Streikverbot in der Kirche
Der Jesuitenpater Friedhelm Hengsbach kommentiert in einem Interview mit dem Deutschland Radio das Festhalten der deutschen Kirchen am kirchlichen Sonderarbeitsrecht als völlig überdehnt und als höchst fragwürdig. Er stellt die Interessengesätze in kirchlichen Unternehmen heraus. Durch die Weigerung der Kirchen, Tarifverträge abzuschließen, handeln diese verantwortungslos. Einer weiteren Vermarktlichung der sozialen Arbeit wird dadurch Tür und Tor geöffnet.
Das Interview führte Philipp Gessler im Deutschlandradio am 24.11.2012 um 16:10 Uhr im Rahmen der Sendung "Gesprächs zum kirchlichen Arbeitsrecht" und kann hier nachgelesen und hier nachgehört werden.
Arbeitsrechtliche Kommissionen abschalten














